Gut besuchter CDU-Neujahrsempfang zur Gestaltung der Zukunft in Wachtberg

20.01.2020

Die CDU Wachtberg hat am Sonntag zum traditionellen Neujahrsempfang in den Henseler Hof nach Niederbachem geladen.

Vor vollem Saal konnte der Vorsitzende der CDU Wachtberg, Michael Boldt, in seiner Einführungsrede deutlich machen, dass gute Politik für Wachtberg nur durch Zusammenhalt auf allen Ebenen funktionieren kann. Er lud dazu ein, sich aktiv in die CDU einzubringen und zu engagieren.

Neben vielen Wachtberger Bürgerinnen und Bürgern, Gästen aus den Vereinen, den Wachtberger Parteien konnte Boldt auch politische Prominenz begrüßen - den Bundestagsabgeordneten Dr. Norbert Röttgen, den Landtagsabgeordneten Oliver Krauß sowie die ehemalige Landtagsabgeordnete Ilka von Boeselager. Als diesjährige Gastrednerin war die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Frau Ina Scharrenbach, zu Gast bei der Wachtberger CDU.

In ihrer Rede zum Thema "Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen" machte sie deutlich, dass in einer Gesellschaft das Verbindende und nicht das Trennende Vorrang haben muss, um ein funktionierendes Gemeinwesen zu schaffen. Sie schlug einen Bogen von der internationalen Politik bis zur Kommunalpolitik. So hat Wachtberg in seiner Geschichte zu Zeiten der Bonner Republik gezeigt, wie das Verbindende funktioniert. Es war und ist immer Gastgeber für Menschen aus vielen Kulturkreisen und Bürgern aus allen Regionen der Bundesrepublik. Frau Scharrenbach machte deutlich, dass gerade der ländliche Raum seine Interessen mit Selbstbewusstsein zu Gehör bringen soll. Die Ministerin hat dabei die Hilfe und Unterstützung der Landesregierung in Aussicht gestellt.

Zuvor stellte der Bürgermeisterkandidat für die CDU Wachtberg, Dipl. Verwaltungswrt Jörg Schmidt, seine Themen und sein Leitbild „Wachtberg 2030 – lebenswert und innovativ“ für die Kommunalwahl 2020 vor. Um Wachtberg auch im nächsten Jahrzehnt leistungsfähig zu halten, ist eine solide Finanzpolitik unabdingbar. Denn nur dann können die Themen Infrastruktur, Bildung, attraktives Wohnen für alle Altersgruppen, Vereins- und Kulturförderung in Wachtberg vorangebracht werden. Aber auch die unschätzbare Arbeit der freiwilligen Feuerwehr verdient Wertschätzung. Genauso wie die Landwirtschaft in Wachtberg Unterstützung verdient, sowie das Ehrenamt als Stütze der Gesellschaft.

Schmidt freut sich auf einen fairen und sachlichen Wahlkampf.