Norbert Röttgen im Gespräch mit Wachtberger Bürgerinnen und Bürgern

29.08.2013

Fahrradtour durchs Ländchen und Bürgergespräch in Pech

Am Donnerstag 22. August stellte sich der hiesige Bundestagsabgeordnete Dr. Norbert Röttgen in der Pecher Weinbar den Fragen von ca. 30 Pecher und Wachtberger Bürgerinnen und Bürgern. Beherrschendes Thema waren der Euro und die Zukunfts­perspektive der Währungsunion sowie die Klima- und die Familienpolitik. Betreffend die Währungsunion wurde Dr. Röttgens Offenheit gelobt, auch die schwierigen Probleme anzusprechen. In der Umwelt- und Klimapolitk fand Röttgens persönliches Engagement Anerkennung. Verbunden wurde dies mit dem Wunsch, dass er das in Partei und Regierung fortführen solle. Zur Familienpolitik merkte Röttgen an, dass sich die Wertschätzung auch eines konservativen Familienbildes und die Offenheit für das, was junge Familien heute an Kinderbetreuung erwarten, ja nicht gegenseitig ausschlössen. Die Weinbar konnte ihrer Funktion als anerkannter Pecher Kommunikationstreff voll gerecht werden – in der Verbindung von entspannter Atmosphäre und sachlich klarer politischer Diskussion.

Per Fahrrad ging es am 23.08. durchs Ländchen. Start war in Adendorf. Dort waren die Radler Gast in der Töpferei Thomas Hansen. Eine ganz besondere Begegnung fand in Fritzdorf statt. Hier war man zu Gast in der Schreinerei von Ehrenbürgermeister Peter Schmitz sein. Das Urgestein der Wachtberger Politik führte durch Werkstatt und Lager seines Handwerksbetriebes.

Nächster Halt war der Hofladen von Reinhold Weissweiler in Arzdorf. Nach Abschluss der Führung hatte Reinhold Weissweiler in Norbert Röttgen einen neuen Kunden gewonnen. Dieter Klocke vom Bürgerverein Arzdorf erläuterte der Gruppe die Geschichte des Ortes auf dem Dorfplatz. Insbesondere die Tatsache, dass der berühmte Lehrer Welsch ein Arzdorfer war, fand das Interesse des Abgeordneten. Weiter ging es nach Klein Villip, wo Dr. Hans Böhm und Maria Böhm die Führung durch die Kapelle in Klein Villip übernahmen. Andrea Lohmeier bewirtete die Gruppe am Wachtbergehrenmal mit einer schmackhaften Gulaschsuppe, bevor es zum Abschluss nach Gimmersdorf auf den Dorfplatz ging, wo mit anwesenden Bürgerinnen und Bürgern noch ein anregendes Gespräch bei Kaffee und Kuchen stattfand.

„Alles in allem“, so Norbert Röttgen am Ende der Tour, „war der heutige Tag eine Gelegenheit zu vielen Bürgergesprächen in entspannter“.

(Verantwortlich: CDU Gemeindeverband Wachtberg)