
Gemeinde/ Stadt
Die Gemeinde Wachtberg hat in den vergangenen Jahren mit konservativer Haushaltspolitik die kommunalen Schulden kontinuierlich abgebaut. Seit 2000 wurden keine neuen Schulden aufgenommen. Auf dieser soliden Grundlage wurde der Haushalt 2009 ohne Steuererhöhungen für die Bürger im Gemeinderat verabschiedet.
Die CDU-Fraktion steht unverbrüchlich zu dem im Jahre 2005 von allen Parteien gemeinsam gestarteten Haushaltssicherungskonzept und für eine konsequente Fortsetzung der Konsolidierungspolitik. Ziel der CDU und des Bürgermeisters Theo Hüffel ist es weiterhin, Steuern und Gebühren für die Bürger so niedrig wie möglich zu halten. Statt den „finanziellen Spielraum auszuweiten" und Steuern oder Abgaben womöglich „auf Vorrat" zu erhöhen, wie es die SPD gerne mit den Abwassergebühren gemacht hätte, wollen wir in erster Linie weiter die Ausgaben in Schach halten", erklärte CDU-Fraktionsvorsitzender Günter Kurenbach.
Die Christdemokraten lehnen den aktuellen Versuch der Opposition ab, die Verhältnisse in Wachtberg schlechtzureden. „Die Themen Finanzen und Wirtschaftskrise sind einfach zu ernsthaft, als dass man sie für billiges Wahlkampfgetöse missbrauchen sollte", so Kurenbach.
Weiter betont Kurenbach: „Die Menschen wollen von uns kein Palaver über den Weltuntergang hören. Sie wollen, dass wir beherzt zupacken. Genau das haben wir in den letzten Jahren gemacht und werden dies auch zukünftig für die Bürger tun. Die von ungezügelten Finanzmärkten ausgelöste Krise einerseits und der Untergang des Sozialismus andererseits haben gezeigt, dass wir auf die Soziale Marktwirtschaft als beste Wirtschaftform setzen müssen. Dafür steht die CDU auch vor Ort in Wachtberg."
Die CDU Wachtberg blickt auf der Haushaltssitzung im Rat der Gemeinde nach vorn und erklärte die Schaffung von Arbeitsplätzen in Wachtberg zur Chefsache. Ziel sei es, den Status als mittelstandfreundlichste Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis zu erringen.
Wachtberg blüht - Mehr Arbeitsplätze und Lebensqualität
Die CDU-Ratsfraktion will das „Erfolgsmodell Wachtberg" fortführen. Hartmut Beckschäfer, stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender, bekräftigt die Absicht zum weiteren wirtschaftlichen Ausbau der Gemeinde: „Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürger von Wachtberg, die sich schon jetzt über die hohe Lebensqualität freuen, zukünftig noch mehr Auswahl und Vielfalt an Arbeitsplätzen und Einkaufsmöglichkeiten vorfinden."
Beckschäfer freut sich über die gute Arbeit der Kommune: „Wir haben in den letzten zehn Jahren darauf hingearbeitet, das Einkaufszentrum in Wachtberg möglich zu machen. Durch das Vertrauen der Wachtberger in unsere Politik und unsere Mannschaft konnten wir das umsetzen, was wir versprochen haben. Unser Bürgermeister schafft ein wirtschaftsfreundliches Klima, das Neuansiedlungen und Investitionen in Wachtberg fördert. Das nutzt letztlich allen Bürgern im Ländchen."
Mit gut 20.000 Einwohnern ist Wachtberg heute ein vitaler Teil der Region Bonn/Rhein-Sieg. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten ist in den letzten Jahren um 13 % gestiegen. Die Wachtberger verfügen über die höchste Kaufkraft in der Region. Solche Faktoren bilden den geeigneten Nährboden für gewerbliche Neuansiedlungen und Investitionen.
„Es gibt viele, die am Aufschwung in Wachtberg teilhaben möchten", meint Hartmut Beckschäfer. „Und das ist gut so. Wir fördern diese Entwicklung, indem wir gemeinsam versuchen, die Kommune mit einem ausgeglichenen Haushalt auszustatten und unsere freien finanziellen Mittel für Familie, Kultur und Wirtschaft einzusetzen. Bis dato gelingt uns das ganz gut."
(Verantwortlich: CDU Ratsfraktion)
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