Selbst der Papst setzt auf Solartechnik aus Bonn

30.06.2016

FU Wachtberg organisiert hochinteressanten und garantiert nachhaltigen Besuch bei der SolarWorld AG

Seit 2008 schon schmückt sich die päpstliche Audienzhalle im Vatikan mit einer SolarWorld-Solarstromanlage auf dem Dach. „Solar und sakral geht“, meint dazu Milan Nitzschke, Vice President der SolarWorld AG, der die Besuchergruppe aus Wachtberg kompetent informierte. Dazu passend fühlten sich die Gäste dem Himmel ganz nah, hoch oben im Firmengebäude mit Blick auf den Bonner Hafen, wo sie jede Menge spannende Details über die Unternehmensphilosophie, die bewegte Firmengeschichte und die Produktion erfuhren.

3.800 Beschäftigte arbeiten derzeit weltweit für SolarWorld, wo vom Rohstoff Silizium bis hin zu schlüsselfertigen Photovoltaikanlagen alle Stufen der Wertschöpfung im Herstellungsprozess abgedeckt werden und auch das Recycling Teil der Produktionskette ist. Die Besucher lernten viel dazu, doch auch der Vice President betrat Neuland, denn mit der Frauen Union Wachtberg begrüßte er zum ersten Mal einen FU-Gemeindeverband im Unternehmen.

Dabei handelte es sich um eine durchaus bunt gemischte Gruppe, da sich auf Einladung der FU zahlreiche Wachtberger Bürger der Veranstaltung angeschlossen hatten, sodass von der Energietechnik-Studentin bis zum aktiven Rentner vielfältige Interessen geboten waren. Gemeinsamkeiten waren schnell gefunden, zum Beispiel bei der Kern-Philosophie, gemäß der SolarWorld auf qualifiziertes Personal, hohe Qualität und Langlebigkeit setzt. Und dass das Unternehmen sich seit zehn Jahren in Hilfsprojekten in Schwellen- und Entwicklungsländern engagiert, fand großen Beifall.

Als die Besuchergruppe dann schließlich das Firmengebäude verließ, waren alle äußerst zufrieden und um einige wertvolle Erkenntnisse reicher. Und es ist durchaus möglich, dass bald nicht mehr nur im Vatikan, sondern auch in einigen  Wachtberger Domizilen unter Solardächern Audienz gewährt wird.

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