
Themengebiet: Verkehr
Vor-Ort-Termin mit dem CDU-Landtagskandidaten
„Wir finden es sehr sympathisch, dass Sie hier sind“, sagte einer der interessierten Bürger, die zu dem von der CDU Wachtberg organisierten Vor-Ort-Termin des Landtagskandidaten gekommen waren. Hauptsächlich ging es dabei um das viel diskutierte Thema der Verkehrssituation. Und damit kennt sich Oliver Krauß aus, der seit 1999 seinen Wohnort Alfter als Abgeordneter im Rhein-Sieg-Kreis vertritt und Vorsitzender des Planungs- und Verkehrsausschusses ist.
Los ging’s in Pech an der L158, wo es vor allem in den Hauptverkehrszeiten nicht gerade leise ist. Wegen der Tallage könne hier Flüsterasphalt eine gute Lösung sein, meinte Krauß, was die anwesenden Geschäftsinhaber begrüßten, denen eine Lärmschutzwand weniger willkommen wäre.
In Begleitung des Parteivorsitzenden der CDU Wachtberg, Jörg Schmidt, des Wachtberger Kreistagsabgeordneten Christoph Fiévet und des stellvertretenden Bürgermeisters Christian Stock ging es weiter nach Arzdorf, wo der Verkehr auf der L123 das Hauptthema war. Dort wurde ebenfalls über Flüsterasphalt, aber auch über eine mögliche optische Verengung gesprochen. Oliver Krauß informierte sich bei Betroffenen des Starkregen-Ereignisses im letzten Jahr und bestätigte, dass der marode Durchlass unter der Landesstraße dringend einer Sanierung bzw. Erneuerung bedürfe.
Dies alles, so Krauß, müsse man unter der Zukunftsperspektive des Haribo-Baus in der Grafschaft betrachten, der eine höhere Verkehrsbelastung für Wachtberg mit sich bringen werde. Dieser Gedanke bewegte auch die Bürger beim Abschlusstermin in Adendorf, wo man sich Querungshilfen wünscht, um vor allem Kindern und älteren Mitbürgern mehr Sicherheit zu bieten.
Aber der Landtagskandidat „kann nicht nur Verkehr“, wie er in Adendorf unter Beweis stellte. Landes- und Gemeindefinanzierung, innere Sicherheit, Bildung, Windkraft – für jedes Thema, das den Bürgern am Herzen lag, hatte Oliver Krauß nicht nur ein offenes Ohr, sondern er hat auch Ziele vor Augen, die er im Interesse seines Wahlkreises in Düsseldorf verwirklichen will.
Zurück blieb in Wachtberg die Überzeugung, gehört und ernst genommen zu werden, sodass man der Landtagswahl am 14. Mai mit gutem Gefühl entgegensehen kann.
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