
Mitgliederversammlung der CDU Wachtberg war besonders gut besucht
Nach dem ereignisreichen politischen Jahr 2017 war die Beteiligung an der Mitgliederversammlung der CDU Wachtberg besonders rege. Wie viel Partei und Fraktion geleistet haben, wurde im anfänglichen Bericht des Parteivorsitzenden Jörg Schmidt und des Fraktionsvorsitzenden Franz Jäger deutlich. Gleich zwei Wahlkämpfe galt es zu bestreiten, die beide mit Erfolg gekrönt wurden, denn sowohl der Landtagskandidat Oliver Krauß als auch der Bundestagskandidat Norbert Röttgen wurden direkt gewählt und in Wachtbergjeweils mit der höchsten Stimmenanzahl im Wahlkreis belohnt.
Doch auch sonst hatte die CDU Wachtberg viel zu bieten: Zwei Buchpräsentationen – eine im Frühjahr mit Wolfgang Bosbach und eine im Herbst mit dem CDU-Jungstar Diana Kinnert – lockten viel Publikum in den Rittersaal von Burg Adendorf. Und das von Norbert Röttgen geführte Gespräch mit dem ehemaligen Berater Helmut Kohls, Horst Teltschik, bewies, dass man in Wachtberg auch eine Großveranstaltung mit Bravour stemmen kann. Dazu kamen die traditionellen Events wie der Neujahrsempfang und das Köllenhoffest im Sommer, das so gut besucht war wie noch nie.
Aus beruflichen Gründen verabschiedete sich Frank Bauer-Siewert aus dem Amt des Schatzmeisters, nachdem er viele Jahre lang die Wachtberger CDU-Finanzen perfekt im Griff hatte. Zu seinem Nachfolger wurde mit großer Stimmenmehrheit der bisherige stellvertretende Schatzmeister Harald Ruppert gewählt. Hendrik Hornemann aus der Jungen Union wird von nun an als Mitgliederbeauftragter tätig sein, und Dr. Julia Hinrichs wird als zusätzliche Beisitzerin den Parteivorstand verstärken. Womit nicht nur bewiesen wäre, dass es der CDU gelingt, gute Leute zum Mitmachen zu motivieren, sondern auch, dass die Partei mit der Jungen Union, der Frauen Union und der Senioren Union eine Unterstützung erhält, die einzigartig ist.
Bei der Aussprache kam es zu lebhaften Diskussionen, denn dort, wo viel passiert, gibt es immer verschiedene Meinungen – gelebte Demokratie eben. Das Fazit war dagegen einheitlich: nicht auf den Lorbeeren ausruhen und man kann alles immer noch besser machen. Die CDU Wachtberg freut sich auf die Zukunft, die heute beginnt, und wird sich mit voller Kraft für das Wohl der Gemeinde einsetzen.
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