
Gemeinde/ Stadt
Wachtberg ist schön, seine Landschaft ist einmalig und die Menschen leben nach dem Motto „Leben und leben lassen.“ Soziale Brennpunkte sucht man vergebens. Die Gemeinde und das Zusammenleben funktionieren mit Gemeinsinn und ehrenamtlichem Engagement. Man hilft einander und erträgt Missgeschicke mit rheinischer Gelassenheit. Wir verstehen zu feiern, nicht nur zu Karneval. Manch einer beneidet uns um diese Leichtigkeit des Lebens in Wachtberg.
Zoff im Paradies
In letzter Zeit gibt es auch Stimmen, die uns einreden, es wäre alles schlecht in Wachtberg. Bei genauem Hinsehen, stellen wir fest: es ist Wahlkampfzeit! Zu Wahlkampfzeiten muss man für Stimmung sorgen. Wenn alles prima ist, kann man niemanden zu einer Veränderung bewegen. Also muss Schlamm her, in großen und groben Dosen. Diesen wirft man in regelmäßigen Abständen auf die führende Partei und den Bürgermeister. Egal wie abstrus der Vorwurf oder die Verdächtigungen auch sind, sie werden hergenommen, um zu zeigen, wie schlecht alles ist. Frei nach dem Motto: irgendwas bleibt immer hängen.
Zudem sind persönliche Animositäten im Spiel – nicht nur bei anderen Parteien auch bei ehemaligen Angestellten aus dem Rathaus. So stark wir uns auch über die richtige Politik streiten mögen, so wenig sollten wir uns persönlich angreifen. Schließlich sind die meisten Kommunalpolitiker ehrenamtlich unterwegs. Dem gebührt Anerkennung.
Politisches Gezänk.
Wenn Sie in der letzten Zeit manch Politisches zum Ländchen gelesen haben, werden Sie feststellen, es geht nicht um die Sache, sondern darum, wer, was, wann, zu wem gesagt hat und wie er das gesagt hat. Und, ob er nicht doch was anderes gesagt hat, als er behauptet, gesagt zu haben. Und im Übrigen ist das im Ton befremdend oder man hätte es besser nicht sagen sollen. Mögen Sie das, wenn sich Politiker persönlich streiten, aber nicht sagen, für welche Position sie eintreten? Sehen Sie - ich finde das auch nervig.
Grundsätzliche Anti-Haltung
Aus dieser Vorrede ergibt sich natürlich eine politische Anti-Position zu allem. Wie in einer schlechten Beziehung, ist es egal, was man sagt, es ist immer falsch. Diesen Mechanismus kann man sehr gut bei der FDP und der SPD beobachten. Es wird alles in Zweifel gezogen.
Wie sehen Sie das, als Bürgerin und Bürger von Wachtberg? Schauen Sie sich ihre persönliche Situation an und fragen Sie sich, ob alles schlecht ist oder, ob sie es ganz gut getroffen haben in Wachtberg. Die Antworten, die ich kenne sind alle eindeutig positiv.
(Verantwortlich: Ulrich Hanfeld, CDU-Pressesprecher)
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