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Die Junge Union hat kürzlich die Hauptverwaltung der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Bonn besucht. Nach freundlicher Begrüßung durch den Hauptgeschäftsführer – Herrn Michael Swoboda – erwartete die Jungpolitiker ein etwa einstündiger Vortrag über die Geschichte der Industrie- und Handelskammer.

Sehr viel Wert wurde auf die Funktion der IHK gelegt. Eine jede IHK-Zentrale versteht sich als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Gesellschaft. Sie vertritt die Interessen der Industrie und Wirtschaftsunternehmen jeglicher Größe in der Politik. Die IHK ist außerdem in der Wirtschaftsberatung sehr gefragt. Für Jungunternehmer bietet jede IHK-Zentrale eine kostenlose Beratung zur Existenzgründung und- Sicherung an.

Im weiteren Verlauf des Vortrags ging der Hauptgeschäftsführer auf das weltweite Netz der Industrie- und Handelskammern verwiesen. Durch die so genannten Außenwirtschaftskammern haben die IHKen zahlreiche Wirtschaftsdaten zur Verfügung und können auf diese Weise das Wirtschaftsgeschehen weltweit erfassen. Auf Basis dieser gesammelten Daten bringt die IHK regelmäßig den IHK-Zahlenspiegel heraus, der statistisches Zahlenmaterial über die Volkswirtschaft in der Bundesrepublik, den Arbeitsmarkt, Kaufkraft und Preisentwicklung und vieles mehr beinhaltet.

Um den Vortrag abzurunden wurde den Jungpolitikern die Chance gegeben Fragen zu stellen, die auch reichlich genutzt wurde und in einer lebendigen Diskussion mit Herrn Swoboda mündete. „Für viele von uns war nur schemenhaft klar, wie die Arbeit der IHK eigentlich aussieht. Durch diesen sehr anschaulich gestalteten und interessanten Vortrag wurde nun ein detaillierter Einblick in die IHK-Arbeit gegeben, der viel Licht ins Dunkel bringen konnte“, sagte Frederic Tewes, Vorsitzender der Jungen Union

(Verantwortlich: Junge Union Wachtberg, Der Pressesprecher)