
Gemeinde/ Stadt
Appell der CDU an die SPD, ihre unerträgliche Haß- und Schmutzkampagne gegen den CDU-Bürgermeister-Kandidaten einzustellen
Der Vorsitzende der CDU Wachtberg Stephan Zieger bemängelte in einem offenen Brief an die Wachtberg SPD-Parteiführung, den diffamierenden Wahlkampfstil der Sozialdemokraten.
Zieger befremde eine SPD-Pressemitteilung, in der eine Wiederwahl des Bürgermeisters als Unglück für Wachtberg bezeichnet werde. Zieger schrieb in seinem offenen Brief die SPD-Spitze Wolfgang Neusüß und Andreas Wollmann: „Worüber wir diskutieren müssen, ist die Diffamierung eines demokratischen Kandidaten. Dass die Wahl von Theo Hüffel ein Unglück wäre, diffamiert den Kandidaten, das Amt, die Partei, die ihn aufstellt und nicht zuletzt diejenigen, die ihn wählen werden.“
Zieger zeigte sich befremdet über den verletzenden Umgangston der SPD: „Aus meiner Sicht ist es jetzt Zeit, diese unerträgliche Haß- und Schmutzkampagne endlich einzustellen. Im Unterschied zu früheren Wahlkämpfen, und die Erinnerung der CDU-Mitglieder reicht weit in die Geschichte Wachtbergs zurück, hat es keinen Wahlkampf gegeben, in dem ein Bewerber persönlich so verunglimpft wurde, wie es von Ihrer Seite mit Theo Hüffel passiert.“
Bei allen politischen Unterschieden solle die SPD nicht vergessen, so Zieger, dass Bürgermeister Theo Hüffel der demokratisch legitimierte Amtsinhaber aller Wachtberger sei: „Diese Legitimation stellen Sie mit der Art und Weise, wie Sie mit Theo Hüffel umgehen, ins Beliebige. Ich kann Sie nur dringend bitten, die Pressemitteilung mit einer solchen Formulierung aus dem Verkehr zu ziehen. Sie ist kein Ruhmesblatt für eine Volkspartei.“
(Verantwortlich: CDU Gemeindeverband Wachtberg)
Empfehlen Sie uns!